80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter samt Kind und Kegel machten sich am Abend des 28. Aprils auf den (Bahn-)Weg nach Süden. Das Ziel: Die ewige Stadt Venedig.

Freitag, 28. April – ein Zug voller duomet

Während sich andere langsam schlafen legen, besteigen wir den Nachtzug nach Venedig. Ganz schön wuselig, wenn fast 80 Menschen gleichzeitig einen Zug besteigen. Letztlich haben wir dann aber auch alle geschlafen, und sind am nächsten Morgen relativ erholt in der Lagunenstadt aufgewacht.

Samstag, 29. April – Kultur pur

Gleich zwei Dinge erwarteten uns am Bahnhof in Venedig: Unsere Reiseleiterin und ein Wassertaxi. Während unser Gepäck ins Hotel gebracht wurde, schiffte uns das Vaporetto direkt zum Highlight Venedigs, dem Markusplatz. Nach dem Motto „Vergangene Macht und ewiger Mythos“ tauchten wir in der 2-stündigen Stadtführung ganz in die Geschichte Venedigs ein.

Danach erkundeten wir die Stadt auf eigene Faust. Im strahlenden Sonnenschein präsentierte sich uns Venedig von seiner romantischsten Seite. Einige zog es auf Nachbarinseln, andere schlenderten durch die verwinkelten Gässchen und reizvollen Brücken durch die Stadt.

Ein mehrgängiges Menü typisch mediterraner Spezialitäten bot den Rahmen einer gemeinsamen abendlichen Feier. Im Restaurant Al Colombo war endlich Gelegenheit, auf die vergangenen 50 Jahre duomet anzustoßen, die Geschichte Revue passieren zu lassen und vor allem in die Zukunft zu blicken.

 

Voller Eindrücke und mit einem ebenso vollen Bauch landeten wir spätabends im Hotel Hotel Russott**** im Stadtteil Mestre. Rasch schlafen – der nächste Tag will ebenso genutzt werden!

Sonntag, 30. April – Die Stadt gehört uns

Am Sonntagvormittag verteilten wir uns in alle Himmelsrichtungen! Viele besichtigten den vorgelagerten, prunkvollen Stadtteil Lido. Die Geburtsstätte des berühmten Murano Glases besuchten ebenfalls viele von uns und tauchten in die Welt der (Kunst-)Glasbläser ein. Doch auch die innere Altstadt war noch lange nicht erschlossen. Auch dort lauerte hinter jeder Ecke und nach jeder Brücke eine Überraschung, von der die Gondoliere zu erzählen wussten.

Nach zwei Tagen voller lustiger, schöner, interessanter und unvergesslicher Erlebnisse machten wir uns wieder auf den Rückweg – ebenfalls im Schlafwagon.

Als Dankeschön für dieses tolle und großzügige Erlebnis bauten wir für unsere Chefs Willi und Harald auch eine „Jubiläumsbank“. Sie steht für die Geschichte und den Teamgeist bei duomet und freut sich auf Besucher!

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